Wirkung von Erdstrahlen (geopathogener) Strahlung auf Mensch und Tier
Spätestens wenn auch der größte Skeptiker der nicht daran glaubt das es so etwas wie Erdstrahlen gibt, selbst schlecht schläft, oder sogar eine Krankheit hat und wo nach dem Umstellen des Bettes der Schlaf wieder ruhig ist und die Krankheit sich bessert, weiß dieser dann das das ein reales Phänomen ist.
Der Mensch ist so wie beispielsweise der Hund ein „Strahlenflüchter“. Er fühlt sich auf einem geopathogen gestörten Platz nicht wohl. Bei längerem Aufenthalt kann dies auch Krankheiten begünstigen. Ein Hund bleibt freiwillig nicht auf so einem gestörten Platz. Dem Mensch fehlt heutzutage oft die Sensitivität dafür das ebenso zu erspüren.
Die Katze jedoch, so wie auch Insekten suchen diese Plätze aber gerne auf.
Darum: legen Sie sich nicht dahin wo Ihre Katze gerne liegt sondern gesellen Sie sich zu Ihrem besten Freund dem Hund!
Prinzipiell kann jede Krankheit durch geopathogene Störzonen verschlimmert und auch wenn das die Schwachstelle des Menschen betrifft, davon auch ausgelöst werden.
Von folgenden Quellen kann geopathogene (Erd)Strahlung ausgehen.:
Wasseradern
Benkergitter (Benker Kubensystem)
10 Meter Gitter
Currygitter (Diagonalgitter)
Hartmanngitter (Globalgitter)
Gesteinsbrüche
Verwerfungen