Die bekannteste und am häufigsten vorkommende Art von Erdstrahlung ist die Wasserader.
Durch den natürlichen Kreislauf des Wassers (Oberflächenwasser verdunstet, bildet Wolken, diese regnen ab und Wasser dringt in Erde) entstehen unterirdische Bäche die als Quellen wieder an der Oberfläche austreten oder sich mit anderen Wasseradern verschmelzen. Dieses Wasser dringt so tief in die Erdschichten ein, bis es auf wasserundurchlässige Schichten trifft und sich zu unterirdischen Wasseradern sammelt. Diese Wasseradern liegen häufig sehr tief. Deshalb ist die Strahlung der Wasserader aber nicht unbedingt geringer. Die Strahlung der Wasserader wird durch die Reibung des Wassers an den Wänden des Unterirdischen Bachlaufs verursacht.
Die Teilchenstrahlung die von Wasseradern ausgeht strahlt senkrecht nach oben (Hauptstrahlung=Hauptpektroide) sowie in einem Winkel von 45 Grad jeweils zu beiden Seiten (Seitenstrahlung=Seitenspektroide) ab.
Ein kurzfristiger Aufenthalt auf Wasseradern wird als nicht gefährlich erachtet, kann jedoch auch Schlafstörungen zur Folge haben. Ein längerfristige Aufenthalt auf einer Wasserader beispielsweise wenn der Schlaf- oder Arbeitsplatz darüber liegt, kann jedoch zu Gesundheitsstörungen führen.
Es wird angenommen das wenn ein Mensch an einer Tumorerkrankung leidet und sich länger auf einer Wasserader aufhält, diese den Tumor in seinem Wachstum beschleunigen kann.
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